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Auch wenn die Zahl der über 65-Jährigen, die arbeiten, immer weiter steigt, sind 2011 so viele Menschen wie noch nie vorzeitig in Rente gegangen. Sie entscheiden sich damit für mehr Freizeit, aber auch für weniger Geld – denn mit dem vorzeitigen Rentenbeginn sind finanzielle Einbußen verbunden. Spannende Details dazu lesen Sie hier.

Mit einer aktuellen Studie schaltet sich die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) in die nationalen Rentendiskussionen ein. Danach weist Deutschland im Geschlechtervergleich aller OECD-Länder die größte Lücke in den Rentenerwartungen zwischen Frauen und Männern auf. Die Gründe hierfür und wie sich die OECD den Renteneinstieg vorstellt bzw. wie hoch die Rentenerwartung in den OECD-Ländern sein wird – dies alles lesen Sie hier.

Warum Frauen durchschnittlich weniger Rente zu erwarten haben als Männer, liegt u. a. an den zumeist weniger geleisteten Beitragsjahren zur gesetzlichen Rentenversicherung. Die absolute Höhe der Rentenansprüche von deutschen Frauen ist jedoch überraschend. Wie viele Frauen mit ihrer Rente unterhalb der Grundsicherung bzw. unterhalb der neuen „magischen Grenze“ von 850 Euro liegen, lesen Sie hier.

Selbständige werden in sogenannte Solo-Selbständige und Selbständige mit Beschäftigten unterschieden. Diese Unterscheidung ist bei der Betrachtung ihrer Altersvorsorgesituation wichtig. Auch im Vergleich Ost-West und im Geschlechtervergleich gibt es gravierende Unterschiede. Für wen als Selbständige(r) das Risiko einer Altersarmut besonders hoch ist, lesen Sie hier.

Ein Jahreswechsel bringt immer viele Neuerungen mit sich – so auch in der Welt der Vorsorge und Finanzen. Lesen Sie hier alles rund um die wichtigsten Veränderungen in den Bereichen Pflege, Elterngeld, Minijob, Altersvorsorge für Selbständige und gesetzliche Rente. 2013 wird darüber hinaus das erste Jahr der „Unisex-Tarife“.

Die Riester-Rente musste in diesem Jahr in Deutschland viel Kritik einstecken. Nicht lukrativ und zu komplex sei diese Vorsorgeform. Dabei kann die Riester-Rente durchaus attraktiv sein – sofern die staatliche Förderung richtig genutzt wird. Warum Deutschlands Vorsorge-Sparer Milliarden verschenken, lesen Sie hier.

Grundlage für die Berechnung der Sozialversicherungsrechengrößen 2013 ist die Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter im Jahr 2011, die das Statistische Bundesamt ermittelt hat. Aufgrund der positiven Lohnentwicklung steigen die meisten Rechengrößen für 2013.

Lesen Sie hier, was die neuen Sozialversicherungsgrenzwerte für die betriebliche Altersvorsorge bedeuten. Auch haben wir Ihnen alle relevanten Rechengrößen und die aktuellen Beitragssätze zur Sozialversicherung zusammengefasst.

In diesem Artikel schildern wir Ihnen die Auswirkungen der Niedrigzinsphase auf die deutschen Lebensversicherungen und mit welchen Auswirkungen sie zu kämpfen haben. Auch die Konsequenzen für Ihre betriebliche Altersvorsorge beleuchten wir, genauso wie die Positionierung der Versicherer auf der einen Seite und die des Bundes der Versicherten (BdV) auf der anderen Seite.

Die Kosten für die Absicherung von Betriebsrenten werden steigen. 3,1 Promille sind 2012 von den Mitgliedsunternehmen an den Pensions-Sicherungs-Verein abzuführen. Die tatsächliche Belastung liegt allerdings höher. Wie hoch die Kosten für die Absicherung der Betriebsrenten wirklich sind und warum der neue festgelegte Beitragssatz nicht den tatsächlichen Kosten entspricht, lesen Sie hier.

Trotz lang anhaltender und intensiver Kritik aus dem Lager der Opposition hat die Bundesregierung die Senkung der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung beschlossen. Der Beitrag wird im kommenden Jahr auf den tiefsten Stand seit 1995 abgesenkt. Lesen Sie hier alles über den zukünftigen Beitragssatz und auch, warum die Bundesregierung zu diesem Schritt gesetzlich verpflichtet ist.