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Wissen Sie, wie hoch die maximale gesetzliche Rente ist, die in Deutschland gezahlt wird? Und wie viele Personen diese Rente erhalten? Oder haben Sie eine Ahnung, wie viele Menschen weniger als 25 Euro im Monat aus der Rentenkasse beziehen? Diese und mehr Renten-Wahrheiten lesen Sie hier.

Welche Reformen haben seit Mitte der 1980er Jahre Einfluss auf die gesetzliche Rente genommen? Wie hoch war, ist und wird das Rentenniveau sein? Lesen Sie hier eine Chronik der Rentenreformen und -entwicklung.

Die anhaltenden Niedrigzinsen sorgen dafür, dass die Rentabilität von kapitalbildenden Lebensversicherungen genauso wie sonstiger Maßnahmen zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge in der öffentlichen Diskussion steht.

Die Bildzeitung hat nun an Deutschlands Arbeitnehmer ein flammendes Plädoyer pro betriebliche Altersvorsorge veröffentlicht. Dieses wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.

In Deutschland geht eine große Angst um das eigene Geld um. Niedrigzinsen und Inflation gefährden das Ersparte. Und es kommt eine weitere Sorge hinzu: Nach der Bundestagswahl im Herbst drohen höhere Steuern auf Erbschaften.

Welche Maßnahmen die Politik hinsichtlich der Erbschaften plant und wie lange wir laut Expertenschätzung noch unter den Minizinsen leiden müssen, lesen Sie hier.

Deutschlands Gestalt ändert sich zunehmend. Wir wandeln uns förmlich zur „Rentnerrepublik“ und werden immer weniger. Lesen Sie hier, wie die deutsche demografische Zukunft aussieht und was Demografieexperten von der Politik fordern.

Arbeitgeberzuschüsse zur betrieblichen Vorsorge sind ein attraktives Mittel für eine bessere Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung. Denn sie können bei richtiger Ausgestaltung kostenneutral für das Unternehmen sein.

Warum sind sie eigentlich kostenneutral und worin liegen die Vorteile eines Arbeitgeberzuschusses z. B. für die betriebliche Altersvorsorge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Mehr dazu lesen Sie hier.

Die finanziellen Aufwendungen verschiedener Zuschussmodelle zur Entgeltumwandlung stellen wir Ihnen in diesem Artikel vor. So wird auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht schnell klar, warum Arbeitgeberzuschüsse zur betrieblichen Vorsorge enorm attraktiv sind.

Die Attraktivität verdeutlichen wir anhand der gängigen Zuschüsse zur betrieblichen Vorsorge. Darüber hinaus geben wir in diesem Artikel eine Übersicht über am Markt insgesamt genutzte Zuschussmodelle.

Ein Zuschuss in Höhe von 20 % zur Entgeltumwandlung ist kostenneutral für das Unternehmen. Doch viele Unternehmen wollen sich heute vom Wettbewerb in ihrem Markt abheben und „mehr“ für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tun.

So wirkt der 50 %-Zuschuss: Gibt der Mitarbeiter selber einen Euro, wird dieser Euro in der betrieblichen Vorsorge jeweils durch den Staat und durch den Arbeitgeber durch einen weiteren Euro gefördert: 1 + 1 + 1 = 3. Und das Beste: der eine Euro vom Arbeitgeber kostet ihn effektiv deutlich weniger. Lesen Sie hier, wie hoch die tatsächlichen Aufwendungen für diesen Arbeitgeberzuschuss sind und wie das Verhältnis zu den jährlichen Personalkosten im Unternehmen aussieht.

Demographie, Image und Abwanderung – das sind zentrale Herausforderungen für die Garten- und Landschaftsbau-Branche im Hinblick auf die Gewinnung und Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Neue Ideen sind gefragt, um sich als attraktiver Arbeitgeber darzustellen und so diesen Herausforderungen zu begegnen.

Die INNOVEST AG präsentierte mögliche Lösungen auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Fachbetriebe des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus in Mecklenburg-Vorpommern. Wie diese Lösungen aussehen können und warum das betriebliche Vorsorgemanagement auch für andere Branchen attraktiv ist, lesen Sie hier.

Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass die Deutschen im Durchschnitt am liebsten mit 63 in Rente gehen würden. Aktuell wird das Renteneintrittsalter auf 67 angehoben und die Stimmen mehren sich, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange sein könnte. So gehen Wunsch in der Bevölkerung und Notwendigkeit im Rentensystem weit auseinander.

Ein Gastbeitrag von Marlon Siewert (Wirtschaftspraktikant in der INNOVEST AG)