Die Medien nennen in den letzten Wochen verstärkt konkrete Zahlenbeispiele darüber, wer wie viel sparen müsste, um auch unter den aktuellen Niedrigzinsbedingungen seine Rentenzeit abzusichern. Häufig sind die Zahlen so dramatisch, dass eine Schließung der Versorgungslücke zur Utopie wird. Dennoch ist das aktuelle „Wachrütteln“ der Medien zu unterstützen. Lesen Sie hier, wie viel die heutige Jugend, Familien, alleinerziehende Mütter, Erben und sogenannte DINKs sparen müssten.
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